Codex of Flame and Fury
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Forenlexikon
Greifenhorste
Die Greifenhorste des Königreichs Poromiel sind die Heimat der verschiedenen Greifenarten. Diese majestätischen Wesen gliedern sich nach ihren unterschiedlichen Herkunftsregionen in einzelne Horste. Jeder Horst steht für eine bestimmte Linie von Greifen, die sich durch einzigartige Merkmale, Fähigkeiten und charakteristische Eigenschaften auszeichnen. Die Bindung zwischen Greif und Flieger:in ist tief und spiegelt die disziplinierte wie instinktive Natur dieser beeindruckenden Geschöpfe wider.
Seegreife
  • Die Seegreifen beeindrucken durch ihr weiß bis silbrig-graues Gefieder, das sanft im Sonnenlicht schimmert. Die langen, breiten Schwingen sind perfekt für ausdauernde Flüge über das Smaragdmeer, und der fächerartige Schwanz sorgt für Stabilität. 
  • Ihr leuchtend gelber bis goldener Blick ist darauf trainiert, auch aus großer Höhe Fische zu erspähen.
  • Als Meister des Langstreckenflugs und der Scharfsicht über Wasser sind die Seegreifen ausgezeichnete Jäger
  • In ihrer ruhigen, loyalen Art verkörpern sie eine beständige Wachsamkeit, die sie zu idealen Begleitern macht – für jene, die sich auf den tiefen Charakter dieser Greifen einlassen und den unverrückbaren Schutzinstinkt eines Wesens aus dem Seegreifenhorst zu schätzen wissen.
  • Menschen mit einem sicheren Gespür und einem ruhigen, doch entschlossenen Auftreten verstehen sich oft am besten mit einem Seegreif.
  • Seegreife sind in der Lage, dichten, magischen Nebel zu erzeugen, der Feinden die Sicht nimmt, ihren Flieger:innen jedoch eine eingeschränkte Durchsicht gewährt. Dieser Nebel erschwert Fernangriffe und verbirgt Truppenbewegungen auf dem Wasser sowie an der Küste.
Berggreife
  • Die Berggreifen, angepasst an das felsige Terrain von Poromiel, besitzen ein robustes, dunkelbraunes bis anthrazitfarbenes Gefieder, das sie vor dem eisigen Wind schützt. Eine dichte Mähne schirmt sie zusätzlich ab, während ihr kräftiger, kurzer Schwanz die Balance auf steilen Felsen unterstützt.
  • Mit ihrer beeindruckenden Kraft und einem überlegenen Orientierungssinn bewegen sich die Berggreifen mühelos im schwierigen Gebirgsterrain.
  • Sturmerprobt und wachsam sind sie verlässliche Partner:innen, die Mut und Entschlossenheit in anderen zu schätzen wissen.
  • Diese Greifen erwarten von ihrem Gegenüber ein selbstbewusstes Auftreten und Durchhaltevermögen. Nur wer ihre unabhängige Art respektiert, kann mit einem Berggreif eine Beziehung eingehen, die auf gegenseitigem Respekt und Anerkennung basiert.
  • Berggreife können ihr Gefieder für einige Sekunden verhärten, sodass es die Robustheit von Stein annimmt. Diese magische Schutzschicht schwächt Angriffe ab und verleiht ihnen zusätzliche Widerstandskraft, besonders in felsigem Terrain.
Steppengreife
  • Steppengreifen sind mit golden bis sandfarbenem Gefieder ausgestattet und perfekt für die offenen Ebenen angepasst. Ihr schlanker, muskulöser Körper und die große Flügelspannweite erlauben weite Flüge und schnelle Landbewegungen. Die goldene Mähne und der lange, buschige Schwanz bieten Stabilität und lenken sie bei schnellen Manövern.
  • Steppengreifen sind für ihre Ausdauer und taktische Geschicklichkeit bekannt.
  • Sie sind loyale und verlässliche Greifen, die oft eine natürliche Affinität für Gruppenarbeit haben und gut mit anderen harmonieren.
  • Partner:innen, die klug und anpassungsfähig sind, finden in einem Steppengreif einen Verbündeten mit starkem Zusammenhalt.
  • Ein menschliches Gegenüber, das Verlässlichkeit und eine gewissenhafte Natur ausstrahlt, passt gut in die Ordnung und die sozialen Dynamiken dieses Horstes.
  • Der Steppengreif kann sein Gefieder mit magischer Energie aufladen und für kurze Zeit ein gleißendes Licht ausstrahlen – fast wie ein Sonnenaufgang. In voller Intensität kann dieses Licht Gegner:innen blenden und ihre Sicht vorübergehend stark einschränken.
Waldgreife
  • Mit ihrem erdig-braunen Gefieder und zarten grünen Schimmern passen sich die Waldgreifen perfekt der Natur an. Ihr leichter, wendiger Körperbau und die scharfen, grünlichen Augen machen sie zu Meistern der Tarnung im dichten Wald.
  • Mit einer bemerkenswerten Geduld und geschickten Manövrierfähigkeit sind die Waldgreifen ideal für enge Wendemanöver und lautlose Überraschungsangriffe.
  • Diese Greifen haben eine scheue, bedachte Natur und binden sich meist erst nach langem Beobachten.
  • Menschen mit einem intuitiven Verständnis und strategischer Weitsicht kommen diesen zurückhaltenden, dennoch loyalen Wesen besonders nah. Wer sich als einfühlsam und ausdauernd erweist, wird in einem Waldgreif eine sanfte und dennoch mächtige Präsenz finden.
  • Waldgreife können sich und ihre Flieger:innen für kurze Zeit mit einem schimmernden, magischen Schutz umhüllen. Dieser Schild schwächt physische Angriffe ab und lässt bei Berührung feine, magische Dornen aus dem Gefieder sprießen, die Gegner:innen verletzen oder zurückstoßen.
Sumpfgreife
  • Sumpfgreifen tragen ein moosfarbenes und mattbraunes Gefieder, das als Tarnung im trüben Wasser und Nebel des Sumpfes dient. Mit einem schlanken, wendigen Körper und leicht öligem Gefieder sind sie perfekt an das Leben im Sumpf angepasst.
  • Die Sumpfgreifen beherrschen lautlose Bewegungen und haben eine geduldige, abwartende Art.
  • Sie besitzen eine besondere Wachsamkeit und bevorzugen eine stille, distanzierte Verbindung zu anderen.
  • Wer ihre scheue Natur respektiert und ein Gespür für risikoreiches Gelände besitzt, wird in einem Sumpfgreif einen wertvollen und zurückhaltenden Verbündeten finden. Menschen mit einem Sinn für List und Geduld können sich der Bindung mit einem Sumpfgreif würdig erweisen.
  • Sumpfgreife besitzen die Fähigkeit, für einige Sekunden Illusionen von sich selbst zu erschaffen. Diese Trugbilder verwirren Gegner:innen, lenken Angriffe ins Leere und helfen dabei, Feinde in die Irre zu führen.
Wüstengreife
  • Wüstengreifen tragen ein sandfarbenes bis rotbraunes Gefieder und besitzen lange Beine sowie schmale, hitzeresistente Federn. Ihre Körper sind schlank, ideal für weite Gleitflüge über die heiße Wüste, und ihre kupferfarbenen Augen behalten stets die Umgebung im Blick.
  • Mit ihrem ausgeprägten Überlebensinstinkt meistern die Wüstengreifen auch die härtesten Bedingungen.
  • Stoisch und pragmatisch, binden sich Wüstengreifen nur selten und nur an diejenigen, die ebenfalls eine entschlossene und belastbare Natur mitbringen.
  • Menschen, die ein Gefühl für Risiken haben und in unwirtlichen Umgebungen Stärke zeigen, können das Vertrauen eines Wüstengreifs gewinnen und in ihm einen mutigen und zuverlässigen Gefährten finden.
  • Wüstengreife können verborgene Feuchtigkeit aus dem Boden ziehen und an die Oberfläche bringen. Dies kann trockene Erde kurzfristig mit Wasser sättigen, kleine Quellen entstehen lassen oder Pflanzen für kurze Zeit gedeihen lassen.