| Die Inseln |
Achtung, Spoiler! Dieser Artikel enthält Spoiler für Onyx Storm. Solltet ihr das Buch noch nicht gelesen haben, seid euch dem bitte bewusst.
Die Inseln, auch Inselkönigreiche genannt, bezeichnen eine Inselgruppe rund um den Kontinent. Es handelt sich um fünf große und dreizehn kleinere Inseln. Auch wenn die Inseln oft im Konglomerat genannt werden, sind sie größtenteils eigenständige Königreiche. Neben der Führung durch Monarch:innen gibt es aber auch Inseln, die von einem Triumverat geführt werden.
Da der Bevölkerung Navarres seit dem Großen Krieg sowohl das Betreten aller Inseln untersagt als auch seit Jahrzehnten der Handel zwischen den Königreichen ausgesetzt ist, erreichen nur wenige Informationen und Neuigkeiten der Inseln die navarrianische Gesellschaft. Mit Poromiel gibt es Handelsbeziehungen, die dementsprechend auch den Informationsfluss erleichtern. Dennoch existieren die Inseln größtenteils unabhängig vom Kontinent.
Magie funktioniert auf den Inseln anders als auf dem Kontinent. Telepathische Verbindungen zwischen Drachen und Reiter:innen sowie Greifen und Flieger:innen sind grundsätzlich genauso wenig möglich wie das Channeln ihrer Siegelkräfte oder Gaben. Die Vermutung liegt nahe, dass es auf den meisten, aber nicht allen, Inseln keine Magie gibt, die durch die Flügelfreunde an ihre gebundenen Menschen kanalisiert werden könnte.
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| Über die großen Inseln: Deverelli |
Das Inselkönigreich Deverelli erstreckt sich über die südlichsten Inseln im Arktischen Ozean gegenüber dem Kontinent.
Das Klima in Deverelli ist mediterran und warm. Selbst in den Morgenstunden sorgt die Sonne schon für hohe Temperaturen.
Die Küsten Deverellis zeichnen sich durch weiße Sandstrände und strahlend türkis- und aquamarinblaues Wasser aus.
Die Hauptstadt Matyas befindet sich auf der Hauptinsel. Sie ist unter große Bäume auf einen grünen Hügel nahe des Haupthafens gebaut und erweckt von weitem die Illusion, sie handle sich nur um ein paar Häuser, da lediglich die größten Gebäude durch die Baumkronen sichtbar sind.
Matyas ist größtenteils ein Wohngebiet und aus Stein gebaut. Es gibt aber wie in jeder größeren Stadt auch Märkte, Buchhandlungen, Teeläden, Tavernen und weitere Geschäfte für den alltäglichen Bedarf.
Oberhalb des regulären Stadtteils von Matyas befindet sich der Palast der Königsfamilie. Das vierstöckige Gebäude wurde in eine Felswand gebaut und befindet sich am Ende einer fast hundert Meter langen Grünfläche. Viele der Besprechungsräume befinden sich im Freien unter großen Baumwipfeln, da mit wenig bis keinem Niederschlag zu rechnen ist.
Zum Schutz der Stadt umzingeln sie große Ballisten, die mit metallischen Bolzen geladen sind. In Navarre sind diese als Drachentöter bekannt.
Neben der Hauptinsel gehört auch eine Barriereinsel im Osten zu Deverelli. Die Barriereinsel dient als Rückzugsort für Adelige sowie Diplomat:innen. Dementsprechend befinden sich dort viele Villen und eigene Bootsstege, die einen leichten Übergang zur Hauptinsel ermöglichen.
Die Bewohner Deverellis sind nicht religiös. Götterglaube ist nicht verboten, aber wird nicht praktiziert. Man hält sich in Deverelli an Wissenschaft.
Deverelli hat eine eigene Sprache, Währung und misst Distanzen in Laugen. Viele der Bewohner:innen sprechen aber auch krovlisch oder die navarrianische Gemeinsprache. Letztere beherrscht man vor allem deswegen, um einen möglichen zukünftigen Austausch zu ermöglichen sowie das eigene Wissen über Kulturen zu erhalten.
Das Bildungssystem in Deverelli ist sehr gut und vor allem auf sprachliche und wirtschaftliche Zweige ausgerichtet.
Die Hauptwirtschaft in Deverelli beruht auf Handel – dabei beschränkt man sich nicht auf ein Handelsgebiet, sondern es wird grundsätzlich mit allem gehandelt, was möglich ist. Das sind Waren, aber auch Informationen, solange der Preis stimmt.
Besonders bekannt ist die Deverelli-Seide, eine in Deverelli angefertigte und besonders feine Seide. Deverelli exportiert zudem Schokolade.
Im Krieg verhält sich Deverelli neutral, besitzt aber eine eigene militärische Einheit. Bestimmte, schwerwiegende Vergehen – wie beispielsweise Diebstahl aus dem Besitz der Königsfamilie – werden mit der Todessstrafe geahndet.
Knigge-Hinweis: In Deverelli schüttelt man sich zur Begrüßung nicht die Hand, sondern verbeugt sich je nach Stand oder nickt einander zu.
Deverelli behielt von den Inselkönigreichen am längsten den Kontakt zu Navarre bei, was ihrem Ruf insgesamt schadete. Insbesondere mit Tyrrendor gab es bis zum letzten Jahrhundert noch Handelsbeziehungen. Auch diese sind aber mittlerweile abgebrochen.
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| Über die großen Inseln: Hedotis |
Hedotis, auch die Insel der Weisheit oder Insel von Hedeon genannt, ist eine Insel südlich des Kontinents.
Wie anhand des Namens schon deutlich wird, haben sich die Bewohner:innen dieser Insel dem Gott Hedeon und somit dem Erlangen von Weisheit durch Wissen verschrieben.
Die Hauptstadt Vidirys befindet sich am Rand einer Steilküste und zeichnet sich durch ihre Uniformität aus. Die Gebäude ähneln sich in Größe und Bauweise. Nachbarschaften sehen durchweg gleich aus und bündeln ihre Häuser um einen Platz, der für Versammlungen genutzt werden kann.
Vor etwa 150 Jahren wurde die gesamte Hauptstadt wissentlich dem Erdboden gleichgemacht und neu aufgebaut. Dies sollte die Proportionen der Stadt uniformieren und perfektionieren, bedeutete aber ein Verlust historischer Bauten und Straßen.
Die Insel besitzt keinen Hafen und ist grundsätzlich nur über kleinere (Bei-)Boote zu erreichen.
Das Klima auf Hedotis ist etwas kühler als auf den anderen südlichen Inseln. Durch die Trockenheit und Mineralien im Boden erscheinen Pflanzen und Natur aber eher blass.
Die Gemeinschaft von Hedotis sagt über sich selbst, sie hätten sich dem Wissen und Frieden verschrieben. Dementsprechend werden dort keine Waffen getragen und es gibt kein Militär. Navarrianische Schriftgelehrte warnen dennoch vor der List der hedotischen Bevölkerung.
Hedotische Bibliotheken sind aufgrund ihrer umfangreichen Ausstattung unvergleichlich. Das Bildungssystem der Insel konzentriert sich auf die Studien von Texten und Kulturen.
Die Insel von Hedeon wird durch ein dreiköpfiges Triumvirat geführt, welches von den Bewohner:innen der Insel gewählt wird. Um ein Treffen mit dem Triumvirat ausmachen zu können, müssen Interessierte zuvor Rätsel lösen und Fragen beantworten, die ihre Weisheit zeigen.
Auf der Insel wird in allererster Linie Hedotisch gesprochen. Aufgrund des hohen Bildungsstandards sprechen die Bewohner:innen aber oft mehr als eine Sprache.
Bewohner:innen von Hedotis haben oft lilafarbene Augen. Dies ist auf ein Mineral names Viladrit zurückzuführen, welches auf der Insel derart weit verbreitet ist, dass es auch oft gegessen und getrunken wird. Blassere Augenfarben verfärben sich über längere Zeit und Konsum lila.
Ein bekanntes Gebet zur Huldigung des Gottes Hedeon ist “Möge nur der Verstand je Hunger leiden” und wird vor allem zu Tisch genutzt.
Aufgrund des mangelnden Wissens zu allem, was sich im Ozean befindet, herrscht in Hedotis eine gewisse Angst vor Wasser vor. Auch deswegen besitzt die Hauptstadt keinen Hafen und Reisen über das Wasser werden nur selten angetreten.
Sollte man auf die Insel Hedotis ziehen wollen, muss man eine Eignungsprüfung durchlaufen. Diese ähnelt in vielerlei Hinsicht eben jener für den Schriftgelehrtenquadranten, konzentriert sich aber deutlicher auf das mangelnde Wissen als auf jenes, was man noch erlangen kann.
Um von Hedotis nach Unnbriel zu fliegen und andersherum, braucht es dreizehn Stunden. Eine Reise zu Schiff dauert je nach Wind dementsprechend mindestens einen Tag.
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| Über die großen Inseln: Loysam |
Die Insel Loysam ist die südlichste der Inseln und dementsprechend am weitesten vom Kontinent entfernt.
Die Insel hat sich der Göttin Loial, also der Göttin der Liebe verschrieben.
Loysam besitzt keine Armee, aber beschäftigt Wachen, um die Insel vor unerwünschten Eindringlingen zu sichern.
Die Hauptstadt, die nahe am Strand gelegen ist, ist ein Sammelsurium unterschiedlicher Baustile und Farben. Kleine Grachten ziehen sich durch die Stadt und Bewohner:innen nutzen häufig kleine Boote, um sich durch die Stadt zu bewegen.
Als Insel, die sich der Göttin Loial verschrieben hat, legen die Bewohner:innen Loysams viel Wert auf das gemeinsame Miteinander und pflegen alle Formen der Liebe im gleichen Grad.
Die Insel ist durch die Grachten und das viele Wasser sehr grün und pflanzlich divers. Die Bewohner:innen kümmern sich gemeinsam um die Pflege der Natur, um sie herum und leben in Einklang mit dieser.
Aufgrund der Liebe zu allem Leben, werden Bewohner:innen angehalten, sich vegetarisch oder vegan zu ernähren.
Das Klima in Loysam ist mediterran warm mit Regenschauern im Herbst und Winter.
Ähnlich dem Triumvirat werden in Loysam Regierungsvertreter:innen durch die Bevölkerung gewählt. Die fünf gewählten Vertreter:innen sprechen dann für die Gemeinschaft.
Loysam ist unter den Inseln für seinen hervorragenden Wein und einzigartige Parfums bekannt.
Das Bildungssystem fördert eine musikalische Bildung, sowie die Beschäftigung mit Lyrik.
Einige der ausführlichsten Aufklärungsbücher, die man in den Bibliotheken Hedotis finden kann, stammen ursprünglich von Gelehrten aus Loysam.
Da ein Dienst im Namen der Göttin Loial einen auf Lebzeit bedeutet, verlassen nur wenige Bewohner:innen Loysam.
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| Über die großen Inseln: Unnbriel |
Das Inselkönigreich Unnbriel, auch Insel von Dunne genannt, liegt südwestlich von Deverelli.
Unnbriel hat sich der Göttin Dunne und somit der Göttin des Krieges verschrieben.
In ihrem Sinne ist in Unnbriel Blut die größte Opfergabe und Feigheit die größte Sünde.
Unnbriels Südküsten sind überzogen von cremefarbenen Stränden, die von türkisfarbenem klarem Wasser umspielt werden.
Das Klima auf Unnbriel ist, ähnlich wie in Deverelli, sehr warm, aber feucht. Hitzewellen werden meist von hoher Luftfeuchtigkeit begleitet.
Die Hafenstadt Soneram ist direkt an der Küste der Insel gelegen und der Hauptzugang zur Insel. Um sie adäquat zu schützen, säumen Verteidigungswälle inklusive Ballisten die Stadt.
Vier Kilometer nördlich von Unnbriel, sowie sechzig Kilometer ins Land, befinden sich weitere Städte. Außerhalb der städtischen Strukturen ist die Insel unbewohnt und naturbelassen. Die Dschungel machen die Reise zwischen den Städten langwierig.
An der Nordküste der Insel werden die Strände steiniger und münden in Hügellandschaften.
Die Hauptstadt Eistol liegt inländisch, rund zwei Stunden Reitweg vom Hafen entfernt und gleicht einer Festung. Auf dem höchsten Hügel im Umkreis erbaut, thront die Stadt über dem Umland.
Die Architektur in Eistol ist ringförmig aufgebaut. In Stufen bauen sich Gebäude über Ringe aus verschiedenen Steinen auf. Die Dächer sind alle einheitlich hellblau. Auf den obersten Ringen befinden sich erneut bemannte Ballisten, die zur Verteidigung gegen Drachen genutzt werden können.
Um eine Audienz bei der Königin zu erhalten, müssen Besucher:innen ein Ritual durchlaufen. Dafür müssen sie sowohl Blut lassen als auch gegen die besten Soldat:innen Unnbriels kämpfen. Eine:r diese:r Kämpfer:innen ist normalerweise die Königin selbst.
In Unnbriel wird ein Kampfgericht genutzt. Eben jene, die gewinnen, erhalten Ruhm und Ehre, eben jene, die verlieren, verlieren auch ihren Rang.
Die zwei Haupt-Berufszweige auf der Insel sind das Soldatentum oder die Priester:innen-Laufbahn.
Auf Unnbriel wird unnbrisch gesprochen. Einige Bewohner:innen sprechen aber auch Sprachen des Kontinents.
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| Über die großen Inseln: Zehyllna |
Die Insel Zehyllna, die Insel von Zihnal, ist weitab der normalen Handelsrouten im Nordwesten der anderen Inseln. Sie ist neben Loysam die weit entfernteste Insel vom Kontinent.
Wie der Name der Insel bereits suggeriert, hat sich die Insel dem Gott Zihnal, also dem Gott des Glücks und Zufalls, verschrieben.
Die Küsten von Zehyllna säumen weiße Sandstrände mit Palmen. Die Insel zeichnet sich zudem durch grüne und bunte Natur aus.
Das Klima auf Zehyllna ist tropisch und bietet viele Möglichkeiten für pflanzliches Wachstum.
Zudem besitzt sie viele und einzigartige Wasserfälle, die auch zum Baden genutzt werden können.
Zehyllnas Königin residiert in der Hauptstadt Xortrys. Die Stadt liegt landeinwärts am Fuß eines gewaltigen Wasserfalls, der die Stadt umschließt. So wirkt Xortys als wäre sie eine eigene kleine Insel auf der Insel. Die Stadtmauern ragen aus dem Wasser.
In Xortys gibt es ein Amphitheater, welches hunderten Menschen Platz bieten kann.
Um in Zehyllna eine Audienz bei der Königin zu erwirken, müssen eine Reihe von Geschenken Zihnals ohne Widerspruch und eindeutige Reaktionen angenommen werden. Vor einer Zuschauerschaft im Amphitheater müssen dafür Karten gezogen werden, die jeweils ein Geschenk widerspiegeln. Als Folge der Geschenke können Teile der Gruppe sterben. Darauf darf nicht reagiert werden.
Auf der Insel wird Zehylisch gesprochen. Nur wenige auf der Insel sprechen andere Sprachen.
Die militärische Stärke auf Zehyllna ist groß. Neben dem Militärsektor ist die Insel in erster Linie selbstversorgend und ermöglicht somit eine Vielzahl von Berufsfeldern.
Die Schulbildung des Landes konzentriert sich neben der Lehre Zihnals vor allem auf handwerkliche Berufe und Geschick.
Glücksspiel ist in Zehyllna eine beliebte Freizeitbeschäftigung und überhaupt nicht verpönt. Wohlstand wird dementsprechend eher erspielt und Zihnals Gnade gewonnen, als erarbeitet.
Auf der Insel gibt es Magie, diese ist aber nicht ausreichend, um Reiter:innen oder Flieger:innen das Kanalisieren zu ermöglichen.
| | Über die kleinen Inseln |
Im Nordwesten der anderen Inseln findet sich eine Vielzahl kleinerer unbewohnter namenloser Inseln. Sie sind teilweise nicht auf den Karten des Kontinents verzeichnet.
Das Wasser in der Umgebung dieser Inseln ist so tiefblau, dass es fast schwarz wirkt.
Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und besitzen schwarzen Sand anstatt weißen, wie es bei den großen Inseln der Fall ist.
Anders als die bewohnten Inseln weisen einige der kleinen Inseln Magie auf und ermöglichen es dort so Reiter:innen und Flieger:innen mit ihren Flügelfreunden zu kommunizieren sowie deren Magie zu kanalisieren.
Gerüchten zufolge befinden sich Drachen der siebten Drachenhöhle mittlerweile auf einem Teil der unbewohnten Inseln. Diese konnten bisher aber weder bestätigt noch widerlegt werden.
| | Unbekannte Inseln |
Neben den bekannten Inseln gibt es noch eine Vielzahl von weiteren bewohnten sowie unbewohnten Inseln abseits des Kontinentes. Den navarrianischen Schriftgelehrten ist zu diesen wenig bis gar nichts bekannt – und somit auch der navarrianischen Bevölkerung über ihre Existenz hinaus nichts. Auch Poromiel hat sich mit den unbekannten Inseln keine Handelswege erschlossen, da Reisen dorthin meist Wochen oder gar Monate dauern würden. Es gibt aber seitens Poromiel Bemühungen, ihre diplomatischen Beziehungen auch über die bekannten Inseln hinaus auszuweiten.
Vermutungen der Schriftgelehrten im Kontinent legen nahe, dass auch im Smaragdmeer bewohnte Inseln zu finden wären. Da das Smaragdmeer aufgrund seiner unberechenbaren Wellen jedoch kaum bereist und erkundet werden kann – oder Kundschafter:innen nicht zurückkehren, gibt es über sie keine Informationen.
| | Geschichte |
Die Inseln haben gemeinhin den Ruf, sich in den bisherigen Konflikten des Kontinents neutral zu verhalten. Dies lässt sich geschichtlich nicht gänzlich bestätigen.
Um 208 n.V. ergriffen die meisten Inseln im Konflikt zwischen Navarre und Poromiel jedoch öffentlich Partei für Poromiel und stellten sich somit gegen Navarre. In der Folge brach die Kommunikation zwischen den Inseln und Navarre über die nächsten Jahre vollständig ab.
Der navarrianischen Bevölkerung ist es seit der Vereinigung untersagt die Inselkönigreiche zu betreten. Versuche, Diplomat:innen dorthin zu schicken, um Beziehungen wieder aufzunehmen, sind teilweise tödlich und immer wieder gescheitert.
Inoffiziellen Anmerkungen hochrangiger Offizier:innen zufolge hat Deverelli aber den Zweiten Krovlanischen Aufstand in den Vierhundertern n.V. unterstützt. Die Vermutung liegt nahe, dass diese Unterstützung nicht durch den Verkauf von Waffen geschah, sondern als Vermittler zu anderen Verkäufer:innen.
Die Bewohner:innen aller Inseln nennen den Kontinent und die navarrianischen Bewohner:innen Amaralys. Dies begründet sich darin, dass in Navarre und auch Poromiel die Göttin Amari eine Sonderstellung unter den verehrten Göttern einnimmt. In alten poromischen Texten ist jedoch die leicht abgewandelte Schreibweise Amelekesis zu finden.
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