Codex of Flame and Fury
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We can't be friends but I'd like to just pretend.
[Frei]
Basgiath
21/22
Dacre Montgomery, Alex Fitzalan, Max Parker
Zitieren
#1
We can't be friends but I'd
like to just pretend.
Gesucht

?? Canmor
Faceclaim: Dacre Montgomery, Alex Fitzalan, Max Parker?
Der Held deiner Kindheit trug Schuppenpanzer und Pflichtbewusstsein wie ein Schild – dein Vater. Und du? Du folgst seinen Spuren mit jedem Schritt, auch wenn sie dich durch Schatten führen. Denn da gibt es eben auch Nächte, in denen du dich fragst, ob Pflicht immer gleich richtig bedeutet. Du stellst deine Familie über alles. Weil sie das Einzige ist, was wirklich von Wert ist!

Du willst beweisen, dass dein Name mehr bedeutet als Vergangenheit. Dass du würdig bist, im Sattel eines Drachen zu sitzen – nicht nur als Sohn, sondern selbst als Jemand, der Taten sprechen lassen kann.
21/22 Jahre alt
Student im Reiterquadrant
suchend

Aurevia Fendyr
Faceclaim: Jessica Alexander
Ihr kanntet euch als Kinder, aus der Zeit in der du in Aretia mit deiner Mutter lebtest. Ihr habt zusammen gelacht, gespielt, euch heimlich Geschichten erzählt, wenn die Welt draußen zu laut war. Du gehörtest zu denen den sie damals vertraut hat. Einer von denen, der die junge Aura kannte, bevor sie lernte, zu überleben.
Dann kam der Fall. Die Rebellion. Aura gezeichnet.
Jahre später, traft ihr euch im Reiterquadranten wieder. Sie hatte sich mehr verändert als du. Da lodert jetzt Wut in ihren Augen anstatt den tanzenden Sternen.

Du hast gelernt, Befehle zu folgen. Nur nicht, was du tun sollst, wenn dein Herz widerspricht.
Und vielleicht ist genau das dein größter Konflikt. Es war irgendwie eine unausgesprochene Regel, dass man den Gezeichneten am College mit einer gewissen Spur von Misstrauen gegenübertrat. Und deswegen hast du wohl auch drauf verzichtet, deine Freundschaft aus Kindheitstagen wieder aufblühen zu lassen.

Und obwohl alles zwischen euch verdorrt sein müsste, ist da etwas. Noch immer. Vielleicht nie ganz verschwunden.

Drystan Canmor
Faceclaim: Hugh Dancy
Er ist der Fels, der dich geformt hat. Aber auch der Schatten, in dem du stehst.
Dein Vater war schon immer größer als das Leben. Nicht nur, weil er Drachenreiter ist. Sondern weil er einen Raum mit bloßer Präsenz füllen kann – mit ruhiger Entschlossenheit, mit einer Stimme, der man zuhört, auch wenn sie nichts sagt.
Du bist seinem Weg gefolgt, nicht weil er dich gedrängt hat, sondern weil es genau das war, was du wolltest: In seine Fußstapfen treten. Große Fußstapfen. Und doch hoffst du, dass du ihn stolz machen kannst.
weitere Infos
Willkommen am Ende des Gesuches.
Schön, dass du es hier her geschafft hast. Wie man erkennen kann suche ich hier einen Alten bekannten meiner Aura, mit dem Wunsch, dass die alte Freundschaft wieder aufblüht und ein bisschen mehr daraus wird. Als Aura letztes Jahr ans War College kam, taten beide einfach so, als kannten sie sich nicht, war einfacher als ein unangenehmes Wiedersehen... Ich bin offen für Entwicklungsmöglichkeiten
Ich poste in der Regel monatlich, manchmal auch schneller, je nachdem, was das Leben gerade so sagt und ob die Muse da ist. Gerne verabrede ich mich auch mal zu einem Postabend oder ähnliches.

Außerdem hab ich als Anschluss noch Rieke mit ihrem baldigen Charakter Drystan an der Hand, welche sich sehr über den Sohn ihres Charakters freuen würde. Weiterer Familienanschluss bei den Canmors wäre ebenfalls gegeben!

Bei der Wahl der Avatarperson sind wir sehr offen, wir haben ein paar Vorschläge dabei, sind aber auch für Alternativen zu haben. Ein bisschen Mitspracherecht hätten wir hier natürlich schon gerne.
Forenshortfacts
  • basierend auf der "the empyrean"-Reihe von Rebecca Yarros
  • ohne Buchcharaktere, aber zeitlich bei Bd. 1 einsetzend (633nV)
  • Drachen & Greife wählen über ein Würfelsystem ihre Menschen
  • L3S3V3 + Empfehlung ab 18 Jahren
  • mind. 1 Post / Monat (bzgl. Länge & Perspektive frei, Deutsch & Englisch möglich)
Dracheninfos
Nil
braun | Morgensternschwanz
59 Jahre | 6.72 m | männlich
Kurzbeschreibung
Es heißt Menschen wachsen an dem, was sie nicht umbringt. Aura ist einer dieser Menschen. Geboren in eine Familie, deren Namen eiligst aus den Chroniken gestrichen wurde und deren Spuren nur noch als Makel auf ihrer Haut existieren.
Als Kind war sie sanft, offen, voller Neugier auf die Welt. Heute ist von diesem Teil kaum mehr etwas übrig. Ihre Eltern, einer ihrer Brüder, ihr Zuhause — alles zerrissen, verbrannt und nur noch in ihren Erinnerungen konserviert. Die naive Aura, die einst davon träumte, Heilerin wie ihre Mutter zu werden, starb an dem Tag, an dem der Stempel der Rebellion auf ihre Haut gebrannt wurde: Sie ist eine Gezeichnete, wie die anderen Nachkömmlinge der Rebellion.

Wohin sie seither auch ging, gab es kaum einen Ort, an dem sie nicht das Gefühl hatte, dass man auf ihr Scheitern wartete. Und im War College ist es nicht natürlich nicht anders. Hier hofft man nicht nur, dass sie fällt, hier rechnet man damit, dass sie und die anderen Gezeichneten an der harten Ausbildung scheitern – alle Probleme wären damit schließlich gelöst. Doch Aura hat überlebt, einige Ihresgleichen haben das. Ein ganzes Jahr im Reiterquadrant. Nicht nur durch pures Glück. Nicht, weil man sie verschonte. Sondern weil sie gelernt hat, zu kämpfen. Zu überleben. Weil sie gelernt hat, ihre Wut zu nutzen.
Es war diese Wut, die sie nährte, als ihr Kummer zu groß wurde. Wut auf die Welt, auf die Menschen, die ihr ihre Kindheit nahmen, auf das Schicksal, das ihr keine Wahl ließ. Sie trieb sie an, sie schärfte ihre Sinne, formte ihren Willen und hielt sie aufrecht, wenn ihr Körper längst aufgeben wollte.

Der Schmerz über den Verlust ihrer Familie sitzt tief, doch am schlimmsten war die Trennung von den einzigen Menschen, die wirklich verstanden, was in ihr vorging — ihre Geschwister. Die einzigen, die diese Welt aus denselben zerrissenen Augen sehen wie sie.
Heute vertraut sie nur noch wenigen. Vielleicht niemandem. Doch was ihr an Vertrauen fehlt, macht sie mit Instinkt und Vorsicht wett. Wer sie unterschätzt, macht einen Fehler.
Aura weiß, dass ein friedliches Leben für jemanden wie sie nicht vorgesehen ist. Nicht hier, nicht im College. Und auch nicht danach.
Doch das ist in Ordnung. Sie hat ohnehin längst aufgehört, von Frieden zu träumen.

Ihre Pflegefamilie die Fendyrs, gaben ihr in den Jahren vor dem College wenigstens einen Funken von Stabilität. Mehr als sie selbst sich eingestehen will. Sie unterrichteten sie, stärkten ihren Körper, schulten ihren Geist — bereiteten sie vor, so gut es eben ging, auf die Härte des Lebens im Reiterquadranten. Sie gingen sogar soweit, dass sie Aura adoptierten und aus ihr mehr als nur ein Pflegekind machten. Sie ist jetzt eine Fendyr, was wiederum bei dem ein oder anderem Gezeichneten Misstrauen erweckt. Sie gehört weder dort- noch dahin.
Für die Fürsorge der Fendyrs ist sie dankbar, auch wenn die Stimmen in ihrem Kopf immer wieder Zweifel säen. Ist es aufrichtig? Oder doch nur Pflichtgefühl? Oder schlimmer noch: Teil eines Spiels, das sie nicht durchschaut?
in Ausbildung
1. Geschwader
Klauenschwarm
3. Staffel
Basgiath