Codex of Flame and Fury
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Antworten zu Thema: We are just kids who grew up too fast.
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Themenübersicht (Neueste zuerst)
Geschrieben von Ezekiya Thalor - 01.04.2025, 15:56
Hallo liebe Steffi!

Ich reserviere dir mein liebstes Schwesterherz natürlich! Lass uns gerne via Discord zusammenschließen und ein bisschen über die tausendundeins Infos quatschen, die noch nicht im Gesuch stehen. drink

Liebe Grüße amazed
Berrie
Geschrieben von Calix Anteros - 01.04.2025, 15:49
Hey :3
Ich schleiche jetzt schon das 50. Mal gefühlt um das Gesuch herum. Finde es super hearteyes
Dürfte ich es mir vielleicht bitte reservieren? love

Steffi
Geschrieben von Ezekiya Thalor - 21.03.2025, 18:09
We are just kids who grew up too fast.
Weißt du noch ...? Wir schwelgen in Erinnerungen, denken an die Zeit, die längst vorbei ist. Ich lege den Kopf in den Nacken und betrachte den Himmel. Die weißen Wolken, die sich über das Blau schieben und eine Idylle suggerieren, die nicht existiert. Ist nur eine Frage der Zeit, da sie durchbrochen werden würde. Von der Realität, von den Gedanken, die weder sie noch ich langfristig beiseite schieben können. Und doch genieße ich jeden Moment, jede Sekunde, die ich bei ihr sein kann; wie sie mich auch leiden lassen. Weil ich die Last auf meinen Schultern schwerer spüre, wenn ihr Blick auf mir liegt. Wenn ich merke, wie sie mich betrachtet, mich durchschaut. Weißt du noch ...? als wir einfach nur Kinder waren. Du und ich, unzertrennlich, verwoben miteinander. Nichts konnte uns trennen.

Nur wir beide.
Du und ich.
Zusammen.

Du schaust mich an und ich weiß, dass du es siehst. Die Leere, die ich fühle und die tausend Gedanken, die meinen Kopf überschwemmen. Du reichst mir die Hand und ich kann sie nicht nehmen. Will zurück zu der Zeit, in der alles gut war. In der unsere größte Sorge heute so banal erscheint. Will zurück zu 'dir und mir', zu deiner Decke, die ich mir über den Kopf ziehen kann, zu deinen Fingern, die ich zwischen meinen verschränken kann. Wir sind verloren gegangen.
Ich vermisse dich.
Und doch kann ich nicht.
zweieiige Zwillinge
königliche Nachfahren
Gesucht

Estephinea Thalor
reserviert für Keks (26.05.)
Das Schwert in deiner Hand: es war dort stets besser aufgehoben, als in den schmächtigen Armen deines Bruders. Die wenigen Minuten, die euch vor einunddreißig Jahren einst trennten, richten nichts aus gegen das, was euch ein ganzes Leben lang verbindet. Dich und deinen Zwillingsbruder, der außer Äußerlichkeiten bestechend wenig mit dir gemein hat. Es ändert nichts an der Verbindung, die ihr pflegt; oder die längste Zeit gepflegt habt. Die Distanz, die seit Jahren größer wird, raubt dir die Luft zum Atmen, entzieht sich dir doch der Grund, kannst ihn nicht fassen und siehst, wie das Band, das euch verbindet, zwischen deinen Finger zerrinnt. Unter eingerissenen Nägeln, blutigen Fingerspitzen und aufgeriebener Hornhaut versuchst du Antworten zu finden auf Fragen, von denen du nie gedacht hättest, sie stellen zu müssen und die doch bestechend grausam zeigen, dass geschwisterliche, familiäre Liebe kein Allheilmittel gegen die Tücken eines Krieges ist. Gegen das Leid, das euer beider Augen nicht entgeht. Und das ihr doch so gänzlich unterschiedlich zu händeln wisst.

Die Versuche, aus dir das Bild der Prinzessin zu formen, das deinem Stand angemessen wäre, sind reichlich früh gescheitert. Geraffte Röcke und geflochtene Zöpfe verloren sich im Versuch, stets höher zu klettern, weiter zu springen, auch im schlimmsten Unwetter auf dem Rücken deines Pferdes das Rennen gegen ihn zu gewinnen. Wo er dich anfangs noch gewinnen ließ, drehte sich das Blatt mit jedem Jahr, das ihr herangewachsen seid. Schon bald würde er auf dem Rücken im Schlamm liegen, die Spitze seines Holzschwertes an der Kehle, das Heft in deiner Hand. Schon bald würde er über seine eigenen Füße stolpern und du in Windeseile die Ziellinie überqueren. In den meisten Disziplinen, die für deinen Bruder zum Alltag eines Heranwachsenden gehörten, würdest du bald besser sein als er selbst, obwohl die deinen anfänglich ganz anderer Natur waren. Spaß hattest du vor allem an der Kampfausbildung, die zweifelsfrei nicht zu deinen Lerninhalten gehörten; und es doch irgendwann würden, denn überzeugen konntest du euren Vater schon früh mit langen Wimpernschlägen - und ausreichender Penetranz.

Übriggeblieben ist von Prinzessin Phinea primär der Titel, der heute nur noch zu offiziellen Anlässen oder zum Treiben von Schabernack herangezogen wird. Heute bist du nicht mehr nur noch Rüschen und Krönchen, heute bist du Soldatin der navarrianischen Armee. Mit großer Wehmut (und noch größerem Entsetzen) hast du hinnehmen müssen, wie dein Bruder nicht an deiner Seite dem Quadrant der Infanterie beitreten würde. Wie er sich den Traum nahm, den du schon von Kindesbeinen an geträumt hast. Wie er es sein würde, der auf dem Rücken eines Drachen die höchsten Höhen erkunden würde - oder, und dieses Szenario erscheint dir heute noch mindestens so realistisch wie damals, seinen Tod im freien Fall finden würde. Es schnürt dir den Hals zu, jedes Mal, da du den Kopf in den Nacken legst und die geschuppten Giganten betrachtest. Ist keine Frage, dass du die bessere Wahl für einen jeden davon gewesen wärst. Dass du begabter bist, talentierter, stärker, geschickter. Gibt eine ganze Reihe diverser Attribute, die dich zu einer ausgezeichneten Reiterin gemacht hätten und nun doch nur zur Infanteristin gebracht haben. So gut, so viel besser, du in fast allem bist, was er tut, so gewissenhaft bist du auch. Vorherseh- und berechenbar. Obwohl du's dir so sehr wünscht, ist ausbrechen, andere Wege gehen, für dich nur in einem bestimmten Maß möglich. Das, das dich für immer am Boden halten wird.

Den Kopf in den Sand stecken war jedoch noch nie dein Stil. Gehört nicht zu dir, dich mit einem Mindestmaß zufrieden zu geben. Stattdessen kämpfst du. Kämpfst für deine Wahrnehmung, für deinen Rang, für alles, was du hast und was dir lieb und teuer ist. Bist verlässlich, eine Konstante, auf die es sich zu setzen lohnt. Scheust dich nicht vor dem Einsatz von Gewalt, vor den Notwendigkeiten, die dieser Krieg mit sich bringt. Bist weit mehr als nur eine Prinzessin, hast all die Scheuklappen längst abgelegt und bestichst nicht nur mit einem derben Humor, sondern auch dem Bestreben, stets dein Bestes - und noch mehr - zu geben. Mehr zu sein, mehr zu erreichen. Schutz zu bieten, statt dich hinter hohen Mauern zu verschanzen. Beschränkt durch die wachsame Hand deines Vaters mag dir dabei nicht alles gelingen, mag dir so manchen Kampf versagen, den du auszutragen bereit gewesen wärst, doch unterkriegen lässt du dich nicht. Nutzt alles, was dir zugestanden wird, dehnst Regeln deines Standes, um die Person werden zu können, die du sein willst. Kannst dabei nicht immer in vorderster Reihe stehen, nicht alle Schlachten schlagen, nicht alle Aufgaben bewältigen. Bist begrenzt in deinen Möglichkeiten, weil du bist, wer du bist. Eben doch nicht nur Soldatin, sondern auch Prinzessin.
31 Jahre
hat Ähnlichkeit mit Danielle Galligan
Eckdaten zum Charakter
  • Phinea ist die wenige Minuten jüngere Zwillingsschwester von Ezekiya Thalor. Sie entstammen dem Hauptzweig der königlichen Familie und haben darüber hinaus noch drei ältere und ein jüngeres Geschwisterkind. Aufgrund der älteren Geschwister sowie deren Kinder gelten beide als zu weit entfernt für einen realistischen Herrschaftsanspruch.
  • Obwohl Phinea als Kind noch schwächer und schmächtiger als ihr Bruder war und deshalb in vielen Spielen unterlag, wandelte sich das Blatt mit voranschreitendem Alter. Bald schon würde sie ihn in den meisten Fähigkeiten übertrumpfen.
  • Schon früh erkämpfte sie sich das Recht auf eine, für Mädchen ihres Standes unübliche, Kampfausbildung. Dass sie später nicht zu den Schriftgelehrten oder Heilkundigen, sondern stattdessen zur Infanterie - oder, noch besser, zu den Reiter:innen - wollte, wurde damals aber noch müde belächelt. Sie bekam ein paar Ausbildungsstunden, die meisten Inhalte brachte sie sich aber größtenteils selbst oder durch Training mit Zeke bei.
  • Ihren großen Traum, eines Tages einen Drachen zu binden, verfolgte sie nicht. Dass es Mitgliedern des Hauptzweiges untersagt ist, dieses Risiko einzugehen, hat sie schlussendlich daran gehindert; ganz im Gegensatz zu ihrem Bruder. Das war womöglich eines der ersten großen Geheimnisse, das er vor ihr hegte.
  • Obwohl sie so Kadett:innen unterschiedlicher Quadranten waren, unterstützte sie ihn in seiner Ausbildung so gut es ging. Viele Trainingsstunden hat er so in ihrer Gegenwart außerhalb des Reiterquadranten verbracht, um notdürftig durch die Sparringeinheiten zu kommen. Schon damals zeichnete sich ab, dass Phinea die bessere Wahl für diesen Quadranten gewesen wäre. Sie schloss die Ausbildung zur Infanteristin ihrerseits mit Bestnoten und idealen Zukunftsaussichten ab. Nur leider ohne eigenen Drachen.
  • Während ihrer Zeit in Basgiath waren die Zwillinge das erste Mal über einen langen Zeitraum getrennt. Wo sie zuvor noch fast jede freie Minute gemeinsam in Calldyr Stadt verbrachten, mussten sie lernen, ohneeinander zu funktionieren. Der Versuch klappte nur bedingt, schlussendlich suchten sie doch immer wieder die Nähe des jeweils anderen. Besonders Zeke war hierbei auf Phinea angewiesen, weniger umgekehrt.
suchend

Ezekiya Thalor
Hast nicht nur einmal in deinem Leben zu hören bekommen, dass du nicht dafür gemacht bist. Dass du das - alles, such's dir aus - nicht kannst. Obwohl dein Titel und Rang als Prinz dir die halbe Welt zu Füßen legen sollte, war nicht selten das Gegenteil der Fall. Zu klein, zu schmächtig, dann zu lang und schlaksig. Zu unaufmerksam, zu laut, zu leise, hast erst zu wenig und dann zu viele Fragen gestellt, dich im Unterricht mit deinem Rudel Privatlehrer:innen selten besonders glanzvoll bewiesen und relativ schnell die Erwartung, die sowieso jeder hatte, erfüllt. Neben deiner Schwester verblasst du, bist gewissermaßen mehr Prinzessin, als sie und hast Sprüche dieser Natur nicht zuletzt während deiner Ausbildung das ein ums andere Mal zu hören bekommen. Dass du kein besonders qualifizierter Reiter bist und dein Drache seinerseits die größten Zweifel von allen hat, weißt du. Hast du damals gewusst, ohne, dass man's dir sagen musste und weißt es heute auch. Ändert aber nichts daran, dass du dich nicht unterkriegen lässt, denn wo Phinea und du sonst Tag und Nacht seid, seid ihr euch auch in dieser Hinsicht ähnlich. Du steckst den Kopf nicht in den Sand. Strebst zwar nicht nach einer großen Karriere oder danach, dir Rang und Namen zu erarbeiten, dafür jedoch nach anderen Idealen. Keine, die du dir zurechtgelegt, nicht einmal mit ihnen gerechnet hattest. Bist kein Held, kein Kämpfer für Gerechtigkeit, kannst keinen Krieg gewinnen; ja, wahrscheinlich nicht einmal die meisten Kämpfe. Obwohl du emsig trainierst und zumindest den Trugschluss, du wärst aus Glas, ausräumen konntest, bleibt da das Vorurteil, das deine Schwester schon immer besser auszuräumen gewusst hatte. Dass deine Hauptaufgabe darin besteht, beladene Lebendfracht bis zum Tor und wieder zurück zu bugsieren, ist Sinnbild genug für die Brisanz der Dinge, die man dir gemeinhin zutraut.

Welch Ironie ist es doch, dass es dann ausgerechnet doch du bist, der wahlweise auf dem Rücken seines (nicht ganz legal erworbenen, immerhin hast du dich damals gegen jede Regel für den Reiterquadranten entschieden) Drachen oder unter Einbezug seiner Siegelkraft für den Revolutionsrat auf Reisen geht. Nachrichten übermittelt, Informationen einsammelt und verteilt. Bist zwar ein besserer Postbote, doch dafür einer mit überaus ehrenwerten Absichten und Prinzipien. Während dein Vater an der Seite von Frau und Kronprinz, in Person deines ältesten Bruders, entschieden hat, Lügen wären der beste Weg für ein sicheres Reich, hast du einen anderen Weg für dich gesucht. Bist quasi zufällig in das Gestrüpp aus Verschwörungen gestolpert und nie mehr ganz entkommen. Musstest deinen eigenen Weg finden, mit dieser Wahrheit umzugehen und hast gelernt: dieser ist schrecklich einsam. Kannst dich weder deiner Schwester, noch deinem besten Freund anvertrauen. Obwohl alles in dir rebelliert, du merkst, wie es dich innerlich zerfrisst, kannst du kein Risiko tragen, das über dein eigenes Leben hinausginge. Kannst sie nicht einweihen, nicht dein Schweigen brechen, sondern nur weiter und immer weiter lernen, wie das Leben als Nicht-Held funktioniert.
31 Jahre
hat Ähnlichkeit mit Timothée Chalamet
Die Situation
  • Beide Zwillinge sind nach ihrer Grundausbildung im Militärdienst verblieben. Sie wurden jedoch nicht dem selben Standort zugewiesen und begannen ihren Dienst demnach an unterschiedlichen Orten. Zeke wurde Athebyne zugewiesen, Phinea wahlweise Montserrat als Grenzaußenposten oder einer der Provinzhauptstädte des Nordgeschwaders.
  • Erst während der Tyrrischen Rebellion beorderte man sie beide zurück nach Calldyr Stadt. Die Gefahr, die von den Kämpfen ausging, erschien zu groß und bedeutete für beide einen temporären Aufenthalt in ihrer Heimat.
  • Trotz der unerwarteten räumlichen Nähe, zeichnete sich damals bereits deutlich ab, dass die Beziehung der Geschwister gelitten hat. Nicht nur unter der räumlichen Distanz, sondern vor allem unter Zekes emotionaler Distanzierung. Schon vor der Rebellion erfuhr er von der Verschwörung, in der ihrer beider Eltern und großer Bruder verwickelt sind und leidet seither stark unter dem Gewissenskonflikt, den dieses Wissen mit sich bringt. Phinea ist diesbezüglich bis zum heutigen Tage unwissend.
  • Ob es Phinea nach der Rebellion zurück zu ihrem Einsatzort führte, oder sie andernorts neue Erfahrungen sammeln konnte, bleibt dir überlassen. So oder so entspräche es ihrem Wesen, sich weiterentwickeln zu wollen, weshalb sie gerne auf entsprechende Beförderungen oder neue Aufgaben hinarbeiten konnte.
  • Ende August dieses Inplayjahres desertiert nahezu eine ganze Reiterstaffel vom Stützpunkt Samara. Ein Mitglied und Führer dieser Staffel: ihr Cousin Braden. Das Verschwinden wird offiziell als tragischer Todesfall deklariert und reißt eine Lücke in die Struktur des Außenpostens, die Phinea füllen soll. In Ermangelung eines Drachen, kann sie Bradens Aufgaben nicht vollständig kompensieren, sich aber als stellvertretende Staffelführung der Herausforderung stellen, einen instabilen Stützpunkt mit zu rehabilitieren, für Sicherheit zu sorgen und die Staffel neu aufzubauen.
  • Obwohl sie vorher bereits Entwicklungsmöglichkeiten wahrnehmen konnte, stellt diese Aufgabe die erste wirklich einschneidende Erfahrung in ihrer militärischen Karriere dar. Nur selten bekommen Infanterist:innen das Privileg zugesprochen, führende Rollen einzunehmen. Phineas Kompetenzen sprechen hierbei für sich.
  • Wo man Phinea weitegehend im Dunkeln über die Umstände tappen lässt, ist Zeke im Bilde. Nur kurze Zeit nach dem vermeintlichen Tod nimmt er den Weg nach Poromiel auf sich, um den Umständen auf die Spur zu gehen. Er erfährt von der Fahnenflucht und dem Überleben ihres Cousins sowie den anderen Angehörigen der Staffel und organsiert für einige von ihnen die Rückkehr nach Aretia.
weitere Infos
Hallo! Ich freue mich, dass du es bis hierhin geschafft und hoffentlich noch immer Interesse an Phinea und der mit ihr einhergehenden Geschwisterkonstellation hast. ♥ Ich bin Berrie, die Spielerin deines angehenden älteren Zwillingsbruders und Geheimnisträgers #1 und suche nach jemandem, der ihr trotz aller Umstände und Schwierigkeiten Leben schenken möchte. Phineas Konzept bringt ein paar Bausteine mit, die für mich nicht oder nur eingeschränkt änderbar sind, etwa ihre Zugehörigkeit und ihr Alter, dafür bin ich in Punkto Name und Avatarperson recht pflegeleicht. Brünett sollte sie bleiben, ansonsten finden wir aber sicher etwas, das dir gefällt!

Wie du den Texten womöglich entnehmen konntest, ist die Beziehung der beiden Geschwister grundsätzlich guter Natur und sollte im besten Fall auch in mittelferner Zukunft wieder dorthin zurücklaufen. Seit einigen Jahren macht zweifelsfrei Zeke es den beiden besonders schwer, indem er zunehmend wortkarg(er) wird, immer öfter Besuche verschiebt und vermeidet, sich zurückzieht und nur noch wenige seiner Geheimnisse mit Phinea teilen kann und will. Um sie zu schützen, hat er den Instinkt entwickelt, stets alles mit sich ausmachen zu müssen, was dazu führt, dass die Zwillinge sich zwangsläufig voneinander entfernen. Da sie auch örtlich zwei völlig unabhängige Leben führen, ist es nur logisch, dass auch Phinea in dieser Zeit ihre eigenen Schwierigkeiten oder Geheimnisse aufgebaut hat. Dass sie in der Kindheit und Jugend eine sehr innige Beziehung pflegten, kann ein Kriegstrauma aber auch nicht vollständig ausradieren, weshalb mir wichtig wäre, dass beide im Grunde danach streben, wieder besseren Zugang zueinander zu finden. Inwiefern Zeke Phinea eines Tages über seine Kooperation mit dem Revolutionsrat in Aretia einweiht, können wir dabei gerne gemeinsam besprechen.

Doch auch über Zeke hinaus gibt es einigen Anschluss für die Kämpfernatur! Am königlichen Hof dürfte sie so schon mehr als einmal über Esper Terrell, die arrangierte Verlobte ihres Zwillingsbruders gestolpert sein. Dass dieser die ersten Jahre kein großer Fan von ihr war und sich dementsprechend schlecht verhalten hat, darf sich gerne auch in Phineas Meinung wiederspiegeln; alternativ kann sie ihm auch, wie die meisten, den Kopf gewaschen haben. Darüber hinaus dürfte sie Kontakt zu Helia Veldine, dem Sohn einer königlichen Leibwache, und Domacrydhan, einem gemeinsamen Freund aus Kindheitstagen und heutigem Vize-Kommandeur von Samara, gehabt haben. Sowohl in Samara selbst als auch am Hof existieren noch weitere Anschlüsse, etwa Bradens Schwester und Phineas Cousine Caitria Thalor, die Phinea ein erweitertes Umfeld bieten können. In diesem Sinne wäre es mir ein wichtiges Anliegen, dass du nicht nur mit mir, sondern auch mit den betroffenen Spielerinnen in Kontakt trittst und gemeinsam die Verbindungen besprochen werden können. Die weitere Familie in Form von Eltern und ältestem Bruder und Kronprinz wird zudem auch separat gesucht. Einen Überblick über die Familie selbst bietet auch noch einmal der dazugehörige Stammbaum.

Wie du siehst, bietet Phinea gleich mehrere spannende Faktoren, die es lohnt, ins Leben zu rufen. Ich würde mich also sehr freuen, wenn du dich ihrer annehmen möchtest! In diesem Sinne kannst du dich gerne jederzeit unter dem Gesuch oder direkt per Discord (.berrie) bei mir melden, dann kann ich dir noch weiteres Wissenswertes mit an die Hand geben. Ich freue mich auf deine Nachricht.
Forenshortfacts
  • basierend auf der "the empyrean"-Reihe von Rebecca Yarros
  • ohne Buchcharaktere, aber zeitlich bei Bd. 1 einsetzend (633nV)
  • Drachen & Greife wählen über ein Würfelsystem ihre Menschen
  • L3S3V3 + Empfehlung ab 18 Jahren
  • mind. 1 Post / Monat (bzgl. Länge & Perspektive frei, Deutsch & Englisch möglich)